„Sometimes it feels as if all the men I ever danced with are dead”. Der britische Erinnerungsdiskurs zum Ersten Weltkrieg in aktuellen period dramas

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Barbara Klaus

Abstract

Der Erste Weltkrieg (1914–1918) wird in Großbritannien, auch mehr als hundert Jahre später, noch immer als größte Katastrophe der neueren Geschichte wahrgenommen. Er wird im öffentlichen Diskurs auf Mikronarrative, Mythen, Metaphern und Symbole heruntergebrochen. Im Rahmen des Beitrags erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem britischen Erinnerungsdiskurs zu eben jenem Konflikt in aktuellen Filmen und Serien, die dem britischen Genre des period drama zugerechnet werden können. Im Zentrum steht die Frage, wie die bereits in der kollektiven Erinnerung bestehenden Mikronarrative in period dramas der 2010er Jahre weitergeführt, umgedeutet oder ausgelassen wurden. Der Beitrag verfolgt damit eine interdisziplinäre Fragestellung, die in den Forschungstraditionen der Anglistik, Geschichtswissenschaft und Fernsehwissenschaft verankert ist.

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