Ist das schon das Foto? Eine Auseinandersetzung mit dem Ephemeren bei Tadao Ando und Hiroshi Sugimoto

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Jasmin Kathöfer

Abstract

Ein Fenster, von dem kein Foto geschossen werden darf. Ein Loch in der Mauer, das sich in eine fotografische Werkgruppe einreiht, als sei es eines der zugehörigen Fotos. Ein renovierter Shinto-Temple mit einer gläsernen Treppe und Blick auf das Meer. Diese drei Beispiele – u. a. Arbeiten Hiroshi Sugimotos und Gebäude Tadao Andos – haben gemein, dass sie eine Rahmung bilden und den Ausstellungsraum öffnen, um das Außen auf eine bestimmte Weise ins Innere zu transportieren. Dieser Text beschäftigt sich mit genau diesen Öffnungen und fragt nach ihrer Bildhaftigkeit. Kann man sagen, dass es sich hier schon um so etwas wie Fotografien handelt, oder bleiben die ‚Bilder’ in einem ephemeren Dazwischen stecken?

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