Eine kurze Geschichte langweiliger Filme

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Jonathan Klamer

Abstract

Der Diskurs um das slow cinema hat in den letzten zehn Jahren filmtheoretische Debatten prägend mitbestimmt. Stets ging es dabei auch um die Länge der Filme und einzelner Einstellungen sowie um deren subjektive Wahrnehmung. Mit der Langeweile als ästhetischer und philosophischer Kategorie ist dabei jedoch merklich seltener argumentiert worden. Der folgende Text versteht sich als eine Annäherung an diese (filmische) Langeweile und möchte als eine erste Materialsammlung inner- und außerfilmischer Dimensionen des Phänomens fungieren. Er geht dabei der Frage nach, warum gerade Langeweile ein spannendes kulturtheoretisches Problem darstellt.

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