Planting und payoff in Achronien: Der Cold Open in Breaking Bad

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Jana Zündel

Abstract

Der Cold Open ist in vielen Fernsehserien ein wesentlicher Bestandteil. Als eröffnende Sequenz einer Episode markiert er ihren Beginn und somit den Wiedereinstieg in eine auf Fortsetzung angelegte Erzählung, noch vor dem Vorspann. Die Funktion für das Medium Fernsehen scheint offensichtlich: Eine kurze, spannende Szene soll die serielle Erzählung vom übrigen televisionären Programm abheben und eine sofortige Bindung des Zuschauers an die Episode über die nächste Werbepause hinweg erzeugen. In der Serienforschung wurde der Cold Open bisher selten untersucht. Die AMC-Serie Breaking Bad hat über fünf Staffeln hinweg ein vielfältiges Repertoire an narrativen und dramaturgischen Kunstgriffen in den Episodenanfängen ausgebreitet. Über 20 davon eröffnen die Fiktion mit einer Rück- oder Vorausblende. Der Beitrag widmet sich diesen spezifischen Erzählstücken hinsichtlich ihrer formalen und inhaltlichen Gestaltungsmöglichkeiten sowie ihrer Bedeutung im Kontext „narrativer Komplexität“.

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