Schrecklich schön. Jugend und Kino. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff Jugendfilm

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Melika Gothe

Abstract

Um jugendaffine Filme sichtbarer zu machen, zeichnete die AG Kino Gilde im Rahmen der 70. Berlinale erstmals einen Film aus dem Wettbewerb Generation 14plus aus. Jumbo sei eine „Achterbahnfahrt der Gefühle […] Jugendkino, das […] flasht und begeistert“. Es lässt sich beobachten, dass die Auseinandersetzung mit Jugend im Kino schnell mit dem Begriff Jugendfilm erfasst wird und damit wiederum bestimmte Erwartungshaltungen an Inhalte und Form sowie an das Publikum und die Vermittlung der Filme einhergehen. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, was Film zu Jugendfilm macht oder vielmehr, was die Klassifizierung Jugendfilm mit Film macht. Über die kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff soll ein alternativer Zugang vor­schlagen werden, (anders) über Jugend im Kino zu sprechen, der sich auf das ästhetische Potenzial von Jugend konzentriert.

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