M – Eine Stadt sucht einen Mörder und ein blinder Mann findet ihn. Die Darstellung der blinden Figur Heinrich im Film von Fritz Lang

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Jana Künzel

Abstract

Zwischen dem vorrangig visuellen Medium Film und Blindheit, also dem Fehlen einer visuellen Wahrnehmung, lässt sich ein Gegensatz erkennen. Während der Film durch Bilder kommuniziert, sind diese für den blinden Menschen nicht rezipierbar. Dennoch setzt sich das Medium mit blinden Menschen und Blindheit auseinander. Dies zeigen Filme wie M – Eine Stadt sucht einen Mörder (1931, Fritz Lang). Der folgende Beitrag untersucht anhand einer Analyse der Figur des blinden Ballonverkäufers Heinrich, wie es dem sehenden Regisseur Fritz Lang durch verschiedene Hilfsmittel gelingt, Blindheit darzustellen und wie die Blindheit der Figur den Erkenntnisgewinn auf anderer Ebene fördert.

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