Not Safe for Work. Im Büro mit der Sekretärin von Joseph Weizenbaum
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Abstract
Spärlich sind die Auftritte in wissenschaftlicher Literatur der Sekretärin von Informatikpionier Joseph Weizenbaum nicht, der bislang weder ein Bild noch ein Name zuteilwurde. Allerdings ist es bemerkenswert, wie sehr sie ebenda als Leinwand misogyner Projektionen dient. Im Rahmen des vorliegenden Artikels wird eine andere Perspektive auf diese Gestalt vorgeschlagen, die in der Geschichte intimer Verhältnisse zu Chatbots von entscheidender Bedeutung ist, und im Schreiben erkundet, inwiefern jene Sekretärin eine rhetorische Figur darstellen könnte, anhand derer sich alternative (medien-)kulturwissenschaftliche Erzählungen vollziehen lassen.
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