Dem kolonialen Blick entgegen. Kulturelle Identität und dekoloniale Praxis im Kino der kurdischen und palästinensischen Diaspora
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Abstract
Die Thematik der kulturellen Identität besteht für staatenlose Diaspora in einem Verhältnis zur jahrhundertelangen Unterdrückung und Gewalt, durch welche neue Wege gefunden werden mussten, bestehende hegemoniale Strukturen aufzubrechen. Einer der wichtigsten Wege für staatenlose Diaspora ist dabei seit etwa den 1980er Jahren der Film, welcher es ermöglicht, Identität und Erfahrung zu artikulieren und produzieren, entgegen dem kolonialen Blick. Dieser Essay möchte sich diesem Verhältnis aus Identität und Visualität in der kurdischen und palästinensischen Diaspora widmen.
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