Zur notwendigen Stärkung einer rassismussensiblen Filmanalyse

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Julia Dittmann

Abstract

Dieser Artikel behandelt die Notwendigkeit einer verstärkten Entwicklung von rassismussensiblen Strategien für eine ideologiekritische Filmanalyse. Während die okzidentale Mainstream-Filmpraxis seit jeher von weißen Interessen dominiert wird, bleibt die wissenschaftlich fundierte Filmanalyse gegenüber den rassistischen Strukturen dieser Filmtexte immer noch zu indifferent. Zugunsten einer längst überfälligen Systematisierung bereits bestehender rassismuskritischer Analyseansätze wird auf Laura Mulveys Artikel „Visual Pleasure and Narrative Cinema“ aus dem Jahre 1975 zurückgegriffen, der mithilfe eines erweiterten Verständnisses der Lacanschen Phallusdefinition neu gelesen wird.

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